Disaster Recovery as a Service (DRaaS).
Sie möchten den Betrieb Ihrer geschäftskritischen Anwendung nach einem IT-Ausfall möglichst nahtlos aufrecht erhalten? Unsere DRaaS-Lösung repliziert die virtuellen Maschinen (VMs) von einem Datacenter in ein anderes. Zum Beispiel direkt von Ihrem Office-Standort ins Cyberlink-Rechenzentrum in der Schweiz. Im Störungsfall übernehmen die replizierten Maschinen so schnell wie möglich den Betrieb, was bedeutet, dass wenig bis gar keine IT-Ausfallzeit entsteht und Datenverlust entgegengewirkt wird.
Strommangellage – ist Auslagerung in die Cloud die Lösung?
Was passiert, wenn Ihr Server plötzlich keinen Strom mehr erhält? Auch wenn es keine Garantien bezüglich Stromverfügbarkeit gibt, das Datacenter ist der bestmögliche Ort, an dem sich Ihre Server und Workloads befinden können. Aber für welche Art von IT-Outsourcing soll man sich entscheiden?Sechs Fragen zu DRaaS, die Sie als KMU unbedingt stellen sollten.
Eine Disaster-Recovery-Lösung darf auch in der Business-Continuity-Strategie von KMUs nicht fehlen, denn der Verlust von geschäftskritischen Daten hat auch für sie fatale Folgen. Ein entsprechender Service verhindert im Desaster-Fall nicht nur den Datenverlust, sondern ist auch dazu geeignet, erste Schritte in Richtung Cloud zu unternehmen.Nachfolgend finden Sie Preisindikationen zu 2 VDC-Konfigurationsbeispielen. Neben den Kosten der Konfiguration im Stand-By-Modus – dem normalen Zustand einer Disaster-Recovery-Site – sind selbige für den Active-Mode vermerkt, welche anfallen, sobald die Recovery-Site den produktiven Betrieb übernimmt.
Alle Preisangaben verstehen sich in CHF pro Monat, exkl. MwSt.
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Gerne erstellen wir für Sie eine erste Kosteninidikation. Von Ihnen benötigen wir dafür lediglich ein paar Angaben Ihrer On-Prem-Infrastruktur (RAM, vCPU, Storage, MS-Linzenzen etc.). Die Kalkulation umfasst die Kosten im Normalbetrieb sowie im Desaster-Fall.